Gesundheit

Der Vitalmonitor half mir meinen gesundheitlichen Rückschlag zu überwinden!

Ein Rennradfahrer trainiert auf der Straße

Der Vitalmonitor gehört für mich dazu wie das Zähneputzen!

So fing alles an

Ich, mein Unternehmen STEP Lochen und der Vitalmonitor – eine Geschichte von Krankheit, Selbstreflexion und dem Überwinden von vermeintlichen Grenzen.

Mein Name ist Robert Schimmerl. Ich arbeite als Sporttherapeut in meinem eigenen Unternehmen STEP Lochen. Mein beruflicher und persönlicher Weg führte mich über eine Tischlerlehre, schwerwiegende Krankheiten und körperlichen Beschwerden, außergewöhnliche Erfolge, Rückschläge und mittlerweile zu einem ausgewogenen, beschwerdefreien und gesundem Leben. Welche Rolle die persönliche Einstellung und der Vitalmonitor in meinem Leben spielen möchte ich Ihnen hier erzählen!

Gesundheitlich lief bei mir lange Zeit nichts so wirklich rund. Im Alter von 14 hatte ich massive Probleme mit meinen Knien. Sie ließen sich nur schwer und unter starken Schmerzen abbiegen. Einige Jahre später, mit 19 Jahren, hatte ich einen doppelten Bandscheibenvorfall. Die Diagnose der behandelten Ärzte: der Sport und ich gehen ab sofort getrennte Wege. Für mich gehört der Sport aber zu meinem Weg dazu. Deshalb war es schon früh an der Zeit alternative Wege zu finden.

Alle Möglichkeiten ausschöpfen

Die Möglichkeiten die von der Gebietskrankenkasse angeboten wurden, waren mir schlichtweg nicht genug. Ich wollte nichts unversucht lassen und so habe ich mich selbst auf die Suche nach weiteren Therapiemöglichkeiten gemacht um alle Potenziale auszuschöpfen. Erste Erfolge stellten sich ein.

Gesundheitlicher Rückschlag

Ein paar Jahre später hat es mich noch einmal so richtig aus der Bahn geworfen. Ich wurde mit einer Nierenkolik ins Krankenhaus eingeliefert. Bei weiteren Untersuchungen hat sich herausstellt, dass ich ein Gewächs an der Nebenschilddrüse hatte. Dieses Gewächs musste unter Verdacht auf Knochenkrebs untersucht werden. Mein Körper hatte zwischenzeitlich aufgehört Kalzium zu produzieren was schlimme Folgen haben würde. Denn: kein Kalzium = kein Herzschlag. Nach ca. 10 Tagen hat mein Körper wieder erfolgreich Kalzium produziert. Zu meinem Glück hatte das Gewächs keine Krebszellen in sich.

Ich machte mir sehr viele Gedanken um mein Leben und musste etwas verändern. So sind mir in diesem Zusammenhang wieder Berny und der Vitalmonitor eingefallen. Obwohl ich wusste, dass ich Probleme mit meinem Herzen hatte, konnte ich nicht akzeptieren das ich keinen Sport treiben sollte. Ich bin wirklich froh darüber, den Vitalmonitor zu nutzen. Der Vitalmonitor hat es geschafft mir mein Lebensgefühl zurückzugeben und mich sportlich weiter zu entwickeln.

Ein Beruf als Berufung

Das war auch der Punkt wo ich entschied mein Leben beruflich zu verändern.

Mit meinem Unternehmen STEP Lochen habe ich meinen beruflichen aber vor allem auch persönlichen Weg gefunden. STEP bietet Training und Therapie für jedermann, mit einem Team das sich Individualität und Einfühlungsvermögen auf die Fahnen geschrieben hat. Mein persönlicher Leidensweg hat mir dabei enorm geholfen. Ich kenne Stress, Unausgewogenheit, Verletzungen und körperliche Warnsignale aus eigener Erfahrung. Ich denke darauf beruht auch ein Teil unseres Erfolges, dass wir unsere Kunden dort abholen wo Sie sich in ihrer derzeitigen Lebenslage befinden und sie dann professionell zu beraten und zu behandeln. Der Vitalmonitor spielt dabei eine wichtige Rolle.

Sportliche Ziele mit dem Vitalmonitor

Der Ironman war für mich immer etwas Unerreichbares. Auch psychisch war ich nie in dieser mentalen Verfassung wie jetzt Dinge zu erreichen und heute weiß ich, dass ich alles erreichen kann. Man muss manchmal einfach ganz tief unten liegen, dass man sagt „Was soll noch schlimmeres passieren, es geht doch eigentlich gar nicht mehr schlimmer!“

Mein Coach Berny betreut mich für mein Ziel der Ironman. Ich habe viele Dinge in der Arbeit abgegeben, worüber ich mir sonst zuhause viel Kopf gemacht hätte. Vorher habe ich mich zwar quasi selbst betreut, da ich ja selbst Trainer bin, oft ist es aber auch so, dass man sein Training nach hinten verschiebt. Auch wenn ich sehr viel weiß, man kann sich selbst meiner Meinung nach nicht trainieren, weil man das Potenzial nicht gut ausschöpft. Ich habe auch meine berufliche Situation umgestellt, sodass ich täglich immer mindestens 1-2 Stunden Zeit habe. Aber auch mein privates Umfeld hat sich verändert. So steht meine Frau auch zu 100% hinter mir und meinem Projekt. Auch sie nutzt mittlerweile den Vitalmonitor. Mein biologisches Alter war zu Beginn bei 80 Jahren und mittlerweile liegt es bei 45 Jahren. Aufgrund meines Krankheitsbildes weiß man aber auch nicht ob es noch weiter runter gehen würde. Für meine Situation ist diese Leistung wirklich hervorragend.

Der Vitalmonitor ist immer dabei!

Ich würde den Vitalmonitor nicht mehr hergeben. Der gehört für mich dazu wie das Zähneputzen. Es gibt keinen Tag, wo ich keine Messung mache. Oft kann ich auch schon vor der Messung sagen wie die Ergebnisse in etwa aussehen müssten. Man kann aus den Daten die der Vitalmonitor liefert so viel raus nehmen, deswegen ist er unverzichtbar für mich.

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