Success Story

Mit der Vitalmonitor-Methode Alltag & Sport vereinen!

Ein Mountainbiker fährt ein Rennen entlang eines Bergsees


Früher hielt ich an meinem starren Trainingsplan fest bis ich feststellte, dass ich mit der Vitalmonitor-Methode mehr Erfolge erziele!

Mein Saison-Rückblick 2017

Im Herbst 2016 stand ich kurz vor dem Entschluss, meine Mountainbike-Rennambitionen zu Gunsten der Mountainbike-Karrieren meiner Kinder stark zu reduzieren, da die Trainingszeit auch wegen des Jobs immer knapper wurde. Nach dem obligatorischen Leistungstest zu Beginn der neuen Saison, erklärte mir mein Trainer Berny Schimpl die Vitalmonitor-Methode und meinte, dass ich damit noch effizienter und dem unregelmäßigen Zeitbudget angepasst trainieren könne. Damit wurde meine Neugierde geweckt.

Vitalmonitor statt starrem Trainingsplan

Anstatt eines starren 4-wöchigen Trainingsplans mit einem fixen freien Tag pro Woche und einer Regenerationswoche nach 3 Trainingswochen, wird das Training seither täglich an die zur Verfügung stehende Zeit und den Regenerationszustand angepasst. Jeden Morgen mache ich mit dem Vitalmonitor eine Morgenmessung und schicke danach meine Werte und die verfügbare Trainingszeit an meinen Trainer Berny, der mir dann einen Trainingsvorschlag zurückschickt. Damit die Morgenmessungen möglichst aussagekräftig sind, versuche ich hier immer dasselbe Ritual einzuhalten. Je nach Regenerationszustand und Stress, passt Berny dann die Intensität an.

30 Minuten nach dem Training mache ich noch eine Statusmessung, die uns Auskunft über die Intensität des Trainings gibt. Den Vitalmonitor verwende ich schon längere Zeit, früher jedoch hauptsächlich für die frühzeitige Erkennung von Krankheiten und zum Vermeiden von Übertraining. Bei der Trainingssteuerung hielt ich früher stur an meinem Trainingsplan fest, auch wenn die Messung nur eine mäßige Erholung angezeigt hat. So bin ich auch dann Intervalle gefahren, wenn mein Regenerationszustand dies eigentlich nicht zugelassen hat.

Mein Training mit der Vitalmonitor-Methode

Heuer war all das anders. Es gab keine fixen Ruhetage mehr und auch keine Regenerationswochen im herkömmlichen Sinn. Waren die Werte gut, so trainierte ich intensiv, waren die Vitalmonitor-Werte jedoch schlecht oder hatte ich viel Arbeit im Büro und damit auch hohe Stresswerte bei der Messung, konnte es passieren, dass ich auch 5 Tage nur Regenerationsfahrten unternahm oder auch mal zwei Tage hintereinander pausierte. Durch den täglichen, morgendlichen Austausch konnte ich auch die Trainingszeit optimal nutzen. Erfuhr ich am Vortag, dass ich noch längere Meetings im Büro haben werde, reduzierte ich die zur Verfügung stehende Zeit und Berny passte mein Training an.

Bereits in der Vorbereitungszeit vor allem Ende März bis Mitte April, hatte ich eine ruhigere Phase in der Arbeit und trainierte somit eigentlich fast 4 Wochen täglich und absolvierte auch sehr viele intensive Trainingseinheiten hintereinander.

Rote“ Werte nach dem Training –> „erschöpft“,

Grün“ am nächsten Morgen – „wieder erholt“, das waren immer die besten Tage. (Abschnitt Recovery)

Mein Fazit

Insgesamt bestritt ich 18 Rennen 2017, feierte 4 Altersklassen-Siege und 13 Podestplätze und erreichte zehn Mal die Top 5 im Gesamtklassement. Ich hatte zwar schon mehr Siege in meiner Altersklasse in früheren Jahren, aber da war ich einer der jüngeren Fahrer und ich habe mich bei fast jedem Rennen heuer steigern können. Der größte Unterschied zu den Jahren davor war jedoch, dass ich auch im September bzw. Oktober noch gut in Form war und Lust auf Rennen hatte.

Ich freue mich jetzt schon wieder auf die kommende Saison.

Weiterlesen

Andreas kämpft sich beim Lauf ins Ziel. Hinter ihm laufen weitere Teilnehmer.
Ein konzentrierter Rennradfahrer fahrt in Richtung Kamera.

Hinterlasse einen Kommentar

Alle Kommentare werden vor der Veröffentlichung geprüft.

Diese Website ist durch reCAPTCHA geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von Google.