Success Story

Vom Gelegenheits-Jogger zum erfolgreichen Läufer!

Roland läuft auf einer Rennbahn in einem Stadion

Warum ich an die Vitalmonitor-Methode glaube!

Mein Name ist Ronald und heute erzähle ich wie ich zum Vitalmonitor kam. Sport hat mich grundsätzlich mein ganzes Leben lang begleitet! Als Kind hatte ich einmal ein kurzes Gastspiel bei der Leichtathletik und mit 20 verschrieb ich mich mit Haut und Haaren dem Fußball! 2010 kam dann die Wende zum Laufsport!

Vom Jogger zum Läufer

Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war ein Spätsommertag. Im TV lief eine Berichterstattung über die Paralympics, die in diesem Jahr in London stattfanden! Da ich ja selber fast blind bin, dachte ich mir: "Da will ich auch hin!". Nach kurzer Zeit und einigen Untersuchungen später war ich dann auch beim Österreichischen Behinderten Sportverband gemeldet und theoretisch startberechtigt gewesen.

Schnell wurde aus einem lustigen "durch-die-Gegend-Jogger" ein ambitionierter Läufer! Nach kurzer Zeit stand aber fest, das ich alleine nicht recht weiterkomme. Da wurde mir Bernhard Schimpl empfohlen. Nach einem kurzen Gespräch über meinen Istzustand und Ziele stand für mich fest: das ist mein Mann!

Warum ich mit dem Vitalmonitor trainiere

Seit Ende 2013 bekam ich dann meine Trainingspläne 1x pro Monat!  Meine Leistung konnte dadurch schon gesteigert werden. Bernhard machte mich dann aber darauf aufmerksam, dass es etwas gäbe, um mein Training zu optimieren. Neugierig wie ich nun mal bin, trafen wir uns und er erzählte mir vom Vitalmonitor.

Ich war auch gleich begeistert von der Idee. Denn das Prinzip ist ja eigentlich ganz simpel. Nach einer morgentlichen Messung meiner Vitalwerte, sieht der Vitalmonitor wie ich momentan körperlich drauf bin, ob Erkrankungen im Anflug sind und auch ob ich es am Vortag einmal übertrieben habe ;-) und kann das Training exakt auf meine Bedürfnisse tagesgleich abstimmen!

Zukunft: Stockerlplätze und Europameisterschaften

Bei den Olympischen Spielen war ich zwar noch nicht, aber ich strebe im nächsten Jahr die Teilnahme an den Europameisterschaften für Menschen mit Beeinträchtigung an. Leistungssteigerungen sind durch das optimierte Training schnell zu erkennen gewesen. So konnte ich unter anderem schon einige Gesamtsiege bei Volksläufen feiern. In der AK stehe ich dank meinem Trainer Berny und der Vitalmonitor-Methode auch regelmäßig am Stockerl.

Wichtig ist natürlich auch seine Ziele nicht aus dem Auge zu verlieren. Und es sollte vor allem Spaß machen!

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Ein Mann mit Radhelm ausgestattet winkt in die Kamera
Wolfgang bei einem Lauf mit Blick in die Kamera.

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