Mit dem Vitalmonitor vom Hobbysport zu diversen internationalen Erfolgen!
Bio-Age: das eines Rentners
Ich bin 23 Jahre jung, habe bereits einen Marathon, einen Duathlon und einige weitere Wettkämpfe hinter mir und betreibe das Ausdauertraining seit eineinhalb Jahren. Das war die
Ausgangssituation als ich mir den
Vitalmonitor zulegte. Davor waren einige Jahre Schichtarbeit, viel Alkohol und wenig Schlaf. Dass das nicht einmal mein junger Körper einfach so wegsteckte merkte ich gleich mit den ersten Messungen. Mein Bio-Age zeigte etliche Jahre mehr an und in den ersten Tagen der Kalibrierung stieg mein biologisches Alter weiterhin an. Doch ich war bereits auf einem guten Weg.
Gezielte Trainingssteuerung
Mein Coach Berny Schimpl, der auch gleichzeitig der wissenschaftliche Leiter des Vitalmonitors ist, hat mir den Vitalmonitor empfohlen. Durch die regelmäßigen Messungen hatten wir stets Regeneration, Stress, Puls und die HRV im Blick und konnten dadurch das Training gezielter steuern und auch mein Bio-Age senken, sodass es zumindest wieder meinem Alter entspricht - so der Gedanke. Da ich mich gerade auf das Abenteuer
Triathlon einließ und mir für die
erste Saison gleich einen
Halb-
Ironman vornahm wollte ich diese Kapazitäten auf keinen Fall ungenutzt lassen. Es gab so und so viel zu tun. Durch die Messungen hatten wir fortan immer Rückmeldung über das Training und konnten die
Trainingsumfänge und Intensitäten gut
steuern. So war es kein Wunder dass ich im Sommer mein Ziel erreichte und dabei meine Vorhaben allesamt voll und ganz umsetzen konnte. Infolgedessen wurde das Feuer in mir gezündet und ich wollte mehr. Viel mehr!
Mit dem Vitalmonitor zur WM
Immer weiter legte ich meinen Schwerpunkt auf das Training und es stellte bald den Mittelpunkt meines Alltags dar. Mit der
Trainingssteuerung konnten wir dabei einen Leistungsfortschritt erzielen, ohne dabei meinen Körper durch Stress und Belastungen zu schaden. Dies zeigte sich stets durch ein weiter fallendes Bio-Age, geringe Stresswerte und eine steigende Herzratenvariabilität. Das diese Art der Trainingssteuerung Früchte tragen wird war vorauszuahnen. In den darauffolgenden Jahren konnte ich dadurch bei diversen
Ironman und Ironman-70.3-Events meine Altersklassen gewinnen, mich bereits 2 Jahre nach Trainingsbeginn gegen Profis behaupten, für
Weltmeisterschaften qualifizieren und bei dieser sogar eine Bronzemedaille erreichen. Mein Bio-Age ist nun unter meinem kalendarischen Alter, meine Leistungen sind selbst im internationalen Vergleich absolut top, ich hatte keine Ausfälle durch Überlastung oder Übertraining und ich fühle mich sauwohl in meinem Körper und bei dem was ich mache. Das nenne ich mal einen Erfolg!
Fotocredits: Michael Größinger
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