Gesundheit

Vom inneren Schweinehund, dem Vitalmonitor und mir

Vom inneren Schweinehund, dem Vitalmonitor und mir

Mein Name ist Marlene, ich bin 26 Jahre alt und Sport war für mich immer eine obligatorische Qual.

 

In meiner Kindheit und Jugend war ich sehr aktiv und hab mich bei Spielen oder in Tanzstunden recht viel bewegt. Das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und mein Bewegungsdrang war zu dieser Zeit noch ziemlich hoch.

Mit den Jahren und den sich ändernden Interessen hat dieser Bewegungsdrang immer mehr abgenommen und als ich dann für mein Studium weggezogen bin und somit aus meinem Verein austreten musste, war es dann endgültig vorbei. Die einzige Bewegung die ich fortan hatte war der Weg durch die U-Bahn Stationen von Wien.
Auch dass ich schon bald meinen Freund kennengelernt habe (begeisterter Sportler und heute Sportlehrer) hat an der Situation nur wenig geändert.

Ich muss etwas ändern

Als ich nach meinem Studium zurück in der ländlicheren Gegend wieder mit dem Auto unterwegs war und in einem Bürojob zu arbeiten begonnen habe wusste ich, dass ich etwas ändern muss und mehr Bewegung brauche. Ansonsten würde ich vermutlich mein Gewicht nicht mehr halten können und ohne Frischluft keinen freien Kopf mehr bekommen. Das war vor mittlerweile 3,5 Jahren.

Ich habe verschiedene Dinge versucht: Ich habe mir ein neues Rad gekauft, einen Trainingsplan aus dem Internet heruntergeladen, ein Boot Camp besucht und sogar meine Freundin zum regelmäßigen Laufen motiviert. Und obwohl ich wusste, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und Dinge über einen längeren Zeitraum öfter wiederholen muss um sie zu verinnerlichen, hat es auch nach mehreren Wochen keinen Spaß gemacht und schon bald war „die Luft heraussen“ – bis ich auf den Vitalmonitor gestoßen bin.

Ich kann etwas ändern

Ich kann nicht genau sagen warum es funktioniert – vielleicht wäre es mir zu peinlich meinem Vitalmonitor Coach jeden Tag sagen zu müssen, dass ich das Training ausgelassen habe :D Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die Trainingsintensität immer an mein aktuelles Empfinden angepasst wird. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich meinen Körper überanstrenge oder mit der Tagesaufgabe überfordert war. Aber mein Sportpensum hat sich auf TÄGLICHES Training erhöht – quasi von 0 auf 100.

Es macht mir riesig Spaß und ich habe schon echt tolle Fortschritte erzielt: Ich konnte meinen Puls beim Laufen schon gut reduzieren, fühl mich fitter und bin laut BioAge innerhalb von 4 Wochen um 9 Jahre jünger geworden.

Ich hoffe nun, dass die Motivation bleibt und auch ich schon bald (naja, in einem halben Jahr oder so) von meinem ersten Viertelmarathon hier auf dem Blog berichten darf :)

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Ein Mann beim Laufen in einer ländlichen Umgebung
Matthias fährt mit einem Lächeln im Gesicht auf die Kamera zu.

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